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Räumliche Anpassungen im Rathaus und EWW-Gebäude

21. Februar 2011
Die funktionalen Zusammenhänge einzelner Verwaltungsbereiche sollen im Sinne der Kundenfreundlichkeit optimiert werden. Dies bedingt räumliche Anpassungen sowohl im Rathaus als auch im EWW-Gebäude. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat dazu einen Kredit über Fr. 256'100.00. Es wird ein fundiert erarbeitetes Gesamtkonzept für die räumliche Bereitstellung zur effizienten Aufgabenerfüllung präsentiert.

Mit den vielen auf die Gemeinde neu zugekommenen Aufgaben wurden vom Einwohnerrat die notwendigen personellen Ressourcen zur Verfügung gestellt.

Im Zusammenhang mit der Analyse Querschnittsaufgaben sollen funktionale Zusammenhänge einzelner Bereiche optimiert werden. Im Rathaus fehlt es ferner an Raum für das Einrichten neuer Arbeitsplätze. Die zusätzlichen Arbeitsplätze sollen im EWW-Gebäude geschaffen werden. Mit der Absicht, die Abteilungen zusammen zu halten, führt dies zur Auslagerung der gesamten Sozialabteilung ins EWW-Gebäude. Voraussetzung für die Auslagerung der Sozialabteilung ist die Inanspruchnahme der Büros des Betreibungsamtes. Dieser Bereich würde nach acht Jahren wieder ins Rathaus zurückkehren. Seitens der Finanzverwaltung ist es eine schon lange geäusserte Notwendigkeit der funktionalen Zusammenführung. Dies hat sich auch aus dem Bericht Querschnittsaufgaben ergeben.

Zusammen mit der Rückkehr des Betreibungsamtes ist auch eine Umorganisation der vorhandenen Arbeitsplätze bei vier Abteilungen im Rathaus vorgesehen.

Um die neuen, wie auch die vorhandenen Büroräumlichkeiten optimal nutzen zu können, sind neben den Umzugsarbeiten auch diverse bauliche Anpassungen, sowohl im EWW-Gebäude als auch im Rathaus, vorzunehmen.

Der Gemeinderat präsentiert ein fundiert erarbeitetes Gesamtkonzept für die räumliche Bereitstellung zur effizienten Aufgabenerfüllung. Es sollen im vorliegenden Konzept alle heute bekannten Raumprobleme erledigt sein.
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