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Schulpflege bedauert Vorfall an der Realschule und setzt alles auf vollständige Aufklärung

19. März 2012
Im Februar 2012 wurde die Schulpflege über allfällige Grenzüberschreitungen einer Lehrperson im Unterricht informiert. Diese Vorfälle sollen sich im Jahre 2011 und anfangs 2012 ereignet haben. Der Lehrer unterrichtet nicht mehr.

Die Schulpflege bedauert diese Vorfälle sehr. Sie wird jetzt für vollständige Aufklärung besorgt sein, die internen Abläufe überprüfen und dann die Konsequenzen ziehen.

Der Schulpflege ist Transparenz wichtig. Sie hat unmittelbar nach Kenntnis der Vorwürfe, unter Einbezug des Inspektorates, ein Verfahren festgelegt, nach welchem dem Sachverhalt der Beschwerden professionell auf den Grund gegangen wird. Dazu gehören selbstverständlich Anhörungen aller Parteien. Diese haben zum Teil bereits stattgefunden oder stehen in unmittelbarer Frist noch an. Eine Vertretung der Schulpflege führte in den letzten Tagen intensive Gespräche mit den betroffenen Eltern.

Der betroffene Lehrer unterrichtet nicht mehr. Er wird nicht mehr in die Schule Wettingen zurückkehren. Es ist bereits eine sehr gute Stellvertreterin eingesetzt.

Die Schulpflege wird zudem die internen Kommunikationsprozesse überprüfen und auch klären, weshalb sie erst jetzt über den Vorfall Strip-Poker aus dem Jahre 2011 orientiert wurde.
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